Flüchtlingsgipfel

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Das grundlegende Problem ist die ständig steigende Weltbevölkerung und die sich daraus ergebenden Probleme, Konflikte und Flucht vor den Konflikten.


  • Bedingt durch die Bevölkerungsexplosion wird vor Ort schon die reine Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser zum Problem. Um sich selbst zu versorgen, wird die „Versorgung“ mit militärischen Mitteln gesichert durch eine gewisse Gruppierung aber nur für diese Gruppierung. Und dann wollen die natürlich nicht nur von der Hand in den Mund leben, sondern auch einen gewissen Lebensstandard, wie aus den ganzen europäischen Ländern z.B. übers Internet bekannt.
    Die anderen – nicht in der die Macht ausübenden Gruppierung befindlichen Menschen – kämpfen entweder dagegen an oder fliehen vor den Kämpfen… nach Europa, wo aus deren Sicht quasi „Milch und Honig“ fließen.
     

Was bedeutet das für die Europäer ?


  • Können wir immer mehr Menschen in unserem fixem Gebiet mit Lebensmitteln versorgen ?
  • Können wir ihnen auch den notwendigen Wohnraum bieten ?
  • Können wir die notwendigen Bildungseinrichtungen schaffen ?
  • Inwieweit ändert sich ein Gesellschaft, wenn immer mehr Menschen anderer Prägung, anderer Kultur, anderer Sprache zu uns kommen ?
  • Verkraftet das unser Gesundheitssystem ?
  • Kann die existierende Gesellschaft diese ‚Veränderungen‘ verkraften ? Wenn nicht, wie könne wir ihr begegnen ? Wenn doch, wie soll den Zweifeln begegnet werden?
  • Wollen wir diese Änderungen zulassen ?
  • Besteht die Gefahr, dass die Änderungen von einer wachsenden Gruppierung extremistischer Prägung zum Schutz der eigenen Lebensgrundlage dazu benutzt werden, zu revoltieren ?
  • Überleben wir eine derartige Revolte?
  • Wenn immer mehr Schulden aufgenommen werden müssen, um die grundlegenden Probleme in den Kommunen durch den Zuzug geflüchteter Menschen abzumildern, dann muss entweder zusätzliches Geld beschafft werden – von wem ? wie lange ? – oder andere müssen auf gewisse Leistungen, an die man sich gewöhnt hat, verzichten. 
    Welcher Bevölkerungsgruppe ist das zumutbar ?
  • Ist die derzeit diskutierte Abhandlung von Fluchtgründen an den Außengrenzen der EU nicht eine defakto Aushebelung des Grundrechts auf Asyl ?
  • Wo sollen diese Flüchtlingszentren an den Außengrenzen angesiedelt sein ? Innerhalb der EU oder davor ? Wenn innerhalb, so muss man der dortigen europäischen Bevölkerung sagen, dass sich ihr Leben grundlegend ändern ... gemeint ist potentiell verschlechtern wird… damit die Masse der Europäer ihren Lebensstandard halten kann.
  • Wer finanziert und organisiert diese Flüchtlingszentren ? Wer trifft die Entscheidung nach welchen Kriterien wer Asyl erhält und wo ?
  • Europa steht deshalb so im Zentrum dieser Problematik, weil es nicht durch einen weiten Ozean – wie der amerikanische Kontinent – abgeschottet ist von Asien und Afrika und direkt erreicht werden kann, wenn auch über einen gefährlichen und beschwerlichen Weg...aber machbar




Und eine Lösung ?


Die oben beschriebenen Probleme sind derart massiv, dass Sie nur von einer nicht existierenden Weltgemeinschaft im Sinne von Weltregierung angegangen und gelöst werden könnten… da diese „Weltregierung“ nicht existiert und auch absehbar nicht existieren wird, weil der Mensch zu blöde ist – im Film ‚Matrix‘ wurde der Mensch sehr passend als Parasit bezeichnet: er vernichtet seine eigene Lebensgrundlage – kann die hier aufgezeigte Lösung auch nicht mehr als ein formal-theoretischer Ansatz sein:
 

Die Menschheit müsste aufhören zu wachsen – dazu muss sie aufhören ständig Kinder zu produzieren, welche aber in vielen Ländern als ‚Versorgung‘ - sprich Rente – im Alter herhalten müssen, wenn der immer älter werdende Mensch nicht mehr für das eigene Überleben selbst sorgen kann. 
Dazu müsste es weltweit funktionierende Rentensysteme geben – selbst die meisten europäischen Systeme funktionieren nicht wirklich – o.k., mal abgesehen von der Schweiz – und in den meisten asiatischen und afrikanischen Ländern ist ein Rentensystem ein absolutes Fremdwort.


Mit diesem zu schaffenden globalen Rentensystem müsste die Menschheit schrumpfen, um den Ressourcenverbrauch massiv zu reduzieren und dann wäre auch die Ursache für Flucht und Vertreibung erledigt,… wenn das gelänge, könnte die Erde sich wieder regenerieren, aber….


Is das Realistisch ?


Wir werden also in den kommenden Jahren bzw. Jahrzehnten permanent mit weiteren Flüchtlingen rechnen müssen… wo wir die dann unterbringen, denen Arbeit und Lohn geben oder Sozialleistungen zahlen können sowie sie gesundheitlich versorgen können und dann ja auch noch eine auskömmliche Rente zahlen … das steht auf einem anderen Blatt.


Und diese Problematik will man im Kanzleramt besprechen ?


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